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Zur Eröffnung des Futuriums hat Fork Unstable Media die Website überarbeitet (Foto: Fork Unstable Media)

Zur Eröffnung des Futuriums hat Fork Unstable Media die Website überarbeitet (Foto: Fork Unstable Media)

Fork gestaltet Website des neu eröffneten Futuriums

Am 5. September 2019 hat das Berliner Museum Futurium seine Türen geöffnet. Zum Start des sogenannten 'Haus der Zukünfte' launcht die Digitalagentur Fork Unstable Media neue Features auf futurium.de. Die fischerAppelt-Tochter hatte bereits im Vorfeld den Webauftritt konzipiert und umgesetzt. Mit der Verlängerung in die digitale Welt sollen die Zukunftsideen über das Futurium hinaus erlebbar werden. Beispielsweise können Besucher verschiedene Zukunftsvisionen, die sie in der Ausstellung entdecken, via RFID-Chip sammeln. Auf futurium.de werden diese dann individuell ausgespielt, um das eigene Ausstellungserlebnis zu Hause weiter zu vertiefen.

Monique Luckas, Leiterin des Futurium-Kommunikationsteams, erläutert: "Fork hat es geschafft, aus unseren wilden Ideen eine beeindruckende Internetpräsenz zu entwickeln. Das Design setzt die Bildsprache des Hauses fort, entwickelt eine eigene Erzählweise und macht einfach Spaß. Das Redaktionssystem macht uns Aktualisierungen einfach und die Erweiterung der Ausstellungsinhalte in die digitale Welt bietet einen großartigen Mehrwert für unsere Besucher und Besucherinnen."

Zur Eröffnungsfeier, die live auf futurium.de übertragen wurde, waren Gäste wie Astronaut Alexander Gerst, Kanzleramtschef Helge Braun, Forschungsministerin Anja Karliczek und die Meereis-Physikerin und Klimawissenschaftlerin Stefanie Arndt geladen.