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Verband der Chemischen Industrie e.V. fällt Pitch-Entscheidung

Kim Alexandra Notz, Managing Partner, und Florentin Hock, Managing Director Creation bei KNSKB+, freuen sich über den Neukunden. - Foto: KNSKB+
Kim Alexandra Notz, Managing Partner, und Florentin Hock, Managing Director Creation bei KNSKB+, freuen sich über den Neukunden. - Foto: KNSKB+

Der Verband der Chemischen Industrie e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main hat nach einem Pitch die Entwicklung einer crossmedialen Kampagne in Auftrag gegeben. Die Kampagne soll zur Bundestagswahl 2021 stattfinden und neben dem politischen Agenda-Setting auch auf einen Imagegewinn für die Chemie- und Pharmabranche abzielen.

Im Pitch konnte sich die Hamburger Agenturgruppe KNSKB+ durchsetzen. Die Kreativen aus der Hansestadt sollen nun dazu beitragen, den gesellschaftlichen Mehrwert der Branchenanliegen bei Wählern, politischen Entscheidern und Mandatsträgern und Meinungsbildnern hervorzuheben. Die crossmediale Kampagne soll politische Forderungen mit gesellschaftlichem Commitment der Branche verknüpfen, zur Zusammenarbeit aufrufen sowie gesellschaftliche Verantwortung durch aktive Beteiligung am Wahlkampf zeigen. Bei der Zielgruppenansprache und der Distribution des Contents bekommt KNSKB+ Unterstützung von dem Berliner Spezialisten für digitale politische Kommunikation Cosmonauts & Kings.

"KNSK hat uns mit einer ganzen Reihe potenzieller Kommunikationsrouten für das vor uns liegende Wahljahr überzeugt", sagt Dr. Martina Ludwig, Geschäftsführerin der Initiative 'Chemie im Dialog' und Abteilungsleiterin Kommunikation des VCI. "Wir sind sicher, dass wir aus diesem Kreativpool nun die für uns passende Kampagnendramaturgie entwickeln können, mit der wir den gesellschaftlichen Mehrwert unserer Branche für heute und morgen sowie die notwendigen politischen Weichenstellungen wirkungsvoll in die Debatte einbringen können."

Kim Alexandra Notz, Managing Partner bei KNSKB+, erklärt: "Die Branche ist systemrelevant, keine Frage. Zugleich haben die Ergebnisse einer kürzlich vom Rheingold-Institut durchgeführten Studie gezeigt, wie wichtig es ist, das öffentliche Bild der Chemie positiv zu beeinflussen und Politik und Gesellschaft gleichermaßen mitzunehmen. Wir freuen uns darauf, das neue Narrativ erlebbar zu machen und die Branche als innovativen Problemlöser mit gesellschaftlichem Commitment zu positionieren."