Scholz & Friends startet Recruiting-Offensive für NRW

Die Agentur Scholz & Friends hat für das Land Nordrhein-Westfalen eine Kampagne für soziale und erzieherische Berufe konzipiert und realisiert. Die Kampagne soll eine Antwort auf die Frage "What the Future?" (#WTFuture) geben und richtet sich in der ersten Phase an Schüler und Studenten. Das Ziel ist, neues Personal für die Sozial- und Erziehungsberufe zu gewinnen und aufzuzeigen, dass die Arbeit in diesen Bereichen wichtig und etwas Positives im Leben anderer bewirken kann – ob in der Kita, der Jugendhilfe oder in der Sozialpädagogik.

Um die Zielgruppe zu erreichen wird bei der Kampagne auf eine direkte Ansprache und plakativen Look gesetzt, der durch kräftige Farben und ein eigens entwickeltes Stickerpaket geprägt wird. Zusätzlich greift der Kampagnenhashtag ihre Gedanken auf: Wie sieht eigentlich meine beziehungsweise unsere Zukunft aus? 

"Soziale Berufe sind unverzichtbar, und wir sind stolz darauf, eine laute und bunte Kampagne zu starten, die die einzigartigen und lohnenden Möglichkeiten in diesem Bereich aufzeigt", sagt Isabel Lapp, Executive Creative Director und Mitglied der Geschäftsleitung von Scholz & Friends Düsseldorf. "Unser Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler und Studierende in ihrer Welt abzuholen und sie zu ermutigen, soziale Berufe als einen sinnvollen Karriereweg in Betracht zu ziehen. So stellen wir sicher, dass wir zukünftig mehr Fachkräfte in diesem Bereich haben."

Die Kampagne wird digital ausgespielt – auf Social-Media, digitalen Plattformen wie Spotify und auf Digital-out-Home-Displays an Bahnhöfen und in Einkaufszentren im gesamten Bundesland. Die Motive und Videos weisen auf die Website wtfuture.de hin, auf der verschiedene Informationen zu den Ausbildungsberufen und dem sozialen Studium gebündelt werden. Zudem ist dort sowie auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums eine Videobotschaft zu sehen, in der Familienministerin Josefine Paul zusätzlich dazu motiviert, sich für einen Job in der Kita, der Jugendhilfe oder der Sozialpädagogik zu entscheiden.

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