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Forrester Consulting befragte Unternehmen aus den Branchen Energie, Finanzdienstleistungen, Rechtsdienstleistungen und Pharmazeutika, in denen gemeinsam über 11.000 Mitarbeitende Deepl nutzen - Foto: Screenshot / Forrest Research

Forrester Consulting befragte Unternehmen aus den Branchen Energie, Finanzdienstleistungen, Rechtsdienstleistungen und Pharmazeutika, in denen gemeinsam über 11.000 Mitarbeitende Deepl nutzen - Foto: Screenshot / Forrest Research

Künstliche Intelligenz

Deepl-Studie zu unternehmerischem Impact von Übersetzungs-KI

Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz können Prozesse schneller, präziser und zuverlässiger gesteuert und so eine zusätzliche Wertschöpfung generiert werden. Dass auch KI-Implementierungen für Übersetzungen einen strategischen wichtigen und umsatzfördernden Bereich darstellen können, soll die Studie "The Total Economic Impact of Deepl" belegen. 

Darin wurden die Vorteile, Risiken und Kosten sowie den Einfluss auf die Flexibilität, die für Unternehmen durch die Nutzung des Deepl Übersetzers entstehen analysiert und bewertet. Befragt hat das durchführende Unternehmen Forrester Consulting vier Unternehmen aus den Branchen Energie, Finanzdienstleistungen, Rechtsdienstleistungen und Pharmazeutika. Für die Analyse erstellte Forrester ein repäsentatives Modellunternehmen (eine sogenannte Composite Organization).

Die Studienergebnisse zeigen, so der nach eigenen Angaben führende Kölner Anbieter von Sprach KI, dass Deepl dabei hilft, Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Effizienz der verschiedenen Unternehmensabteilungen zu steigern. Überdies zeige die Studie, dass effiziente und effektive Übersetzungen insbesondere bei der internationalen Expansion ein kritischer Erfolgsfaktor sind.

Konkret wurden im Rahmen der Studie verschiedene Geschäftskennzahlen für das Modellunternehmen ermittelt:

  • 90 Prozent weniger Zeitaufwand für die interne Übersetzung von Dokumenten,
  • eine Investitionsrendite (ROI) von 345 Prozent über drei Jahre,
  • Reduzierung des Übersetzungsaufwands um 50 Prozent,
  • Einsparung von Workflow-Kosten in Höhe von 227.430 Euro über drei Jahre,
  • Effizienzeinsparungen in Höhe von 2,8 Millionen Euro über drei Jahre.

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