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Premiere dementiert 'Spiegel'-Bericht zu unvollständiger Bilanz

Der Pay-TV-Sender Premiere spricht sich gegen den Bericht des Nachrichtenmagazins 'Spiegel' (EVT: 22. Juli) aus, der auf Bilanzlücken hinweist. Ein bisher geheimes Papier der Investmentbank Morgan Stanley führe demnach Verbindlichkeiten in Höhe von 359 Mio Euro gegenüber Banken und Investoren auf, die nicht in den Bilanzen aufgelistet worden seien. Premiere-Chef Georg Kofler dagegen bekräftigte den Wahrheitsgehalt der Premiere-Bilanz gegenüber der dpa: "Die Zahlen der Vergangenheit sind zwar erschreckend, aber richtig." (ks)

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Redaktion 22.07.2002