KirchMedia-Programmchef Fred Kogel verlässt den Konzern
Zu seinen künftigen Aufgaben will sich Kogel im neuen Jahr äußern Zu seinen künftigen Aufgaben will sich Kogel im neuen Jahr äußern
Der Programmchef des insolventen KirchMedia-Konzerns, Fred Kogel, wird zum Jahresende auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlassen. "Nachdem die wichtigsten Verhandlungen mit allen Lizenz-Partnern bis Weihnachten erfolgreich abgeschlossen sein werden, habe ich mich dazu entschlossen, mich im neuen Jahr neuen Aufgaben zuzuwenden", ließ Kogel am Samstag über einen Konzernsprecher erklären. Kogel stehe aber weiter beratend zur Verfügung, fügte der Sprecher hinzu. Zu seinen neuen Aufgaben wolle sich Kogel erst im neuen Jahr äußern. Der 41-jährige ist seit gut 20 Jahren im Mediengeschäft, war mehrere Jahre lang Unterhaltungschef beim ZDF und 13 Jahre lang in verschiedenen Positionen (u.a. als Sat.1-Geschäftsführer) in der weit verzweigten Kirch-Gruppe beschäftigt. Zuletzt hatte er die Verträge mit den Hollywood-Studios neu ausgehandelt.
Der Programmchef des insolventen KirchMedia-Konzerns, Fred Kogel, wird zum Jahresende auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlassen. "Nachdem die wichtigsten Verhandlungen mit allen Lizenz-Partnern bis Weihnachten erfolgreich abgeschlossen sein werden, habe ich mich dazu entschlossen, mich im neuen Jahr neuen Aufgaben zuzuwenden", ließ Kogel am Samstag über einen Konzernsprecher erklären. Kogel stehe aber weiter beratend zur Verfügung, fügte der Sprecher hinzu. Zu seinen neuen Aufgaben wolle sich Kogel erst im neuen Jahr äußern. Der 41-jährige ist seit gut 20 Jahren im Mediengeschäft, war mehrere Jahre lang Unterhaltungschef beim ZDF und 13 Jahre lang in verschiedenen Positionen (u.a. als Sat.1-Geschäftsführer) in der weit verzweigten Kirch-Gruppe beschäftigt. Zuletzt hatte er die Verträge mit den Hollywood-Studios neu ausgehandelt.