dmmv kämpft um den Bundestags-Unterausschuss Neue Medien
Am kommenden Mittwoch wird über die Weiterführung des Bundestags-Unterausschusses Neue Medien entschieden Am kommenden Mittwoch wird über die Weiterführung des Bundestags-Unterausschusses Neue Medien entschieden
Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. mahnt die Weiterführung des für die Digitale Wirtschaft sehr wichtigen Bundestags-Unterausschusses Neue Medien an. Am kommenden Mittwoch wird über das Schicksal dieses ausschussübergreifenden Gremiums entschieden. "Die Fortführung der überaus erfolgreichen Arbeit des Unterausschusses ist dringend erforderlich. Das Querschnittsthema 'Neue Medien' erfordert auch ein Querschnittsgremium, in dem die Themen und Entwicklungen der Digitalen Wirtschaft kompetent und angemessen behandelt werden", erklärt Alexander Felsenberg, Geschäftsführer und Vizepräsident des dmmv. Der Unterausschuss Neue Medien ist dem Hauptausschuss Kultur und Medien zugeordnet und hatte seine Arbeit erst zu Beginn der abgelaufenen Legislaturperiode aufgenommen, mit dem Ziel ressortübergreifend den Wandel zur Wissens- und Informationsgesellschaft zu begleiten. In der letzten Legislaturperiode hatte sich das Gremium vor allem mit der Erarbeitung einer neuen Medienordnung, der Urheberrechtsthematik sowie jugend- und datenschutzrelevanten Fragen befasst.(yw)
Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. mahnt die Weiterführung des für die Digitale Wirtschaft sehr wichtigen Bundestags-Unterausschusses Neue Medien an. Am kommenden Mittwoch wird über das Schicksal dieses ausschussübergreifenden Gremiums entschieden. "Die Fortführung der überaus erfolgreichen Arbeit des Unterausschusses ist dringend erforderlich. Das Querschnittsthema 'Neue Medien' erfordert auch ein Querschnittsgremium, in dem die Themen und Entwicklungen der Digitalen Wirtschaft kompetent und angemessen behandelt werden", erklärt Alexander Felsenberg, Geschäftsführer und Vizepräsident des dmmv. Der Unterausschuss Neue Medien ist dem Hauptausschuss Kultur und Medien zugeordnet und hatte seine Arbeit erst zu Beginn der abgelaufenen Legislaturperiode aufgenommen, mit dem Ziel ressortübergreifend den Wandel zur Wissens- und Informationsgesellschaft zu begleiten. In der letzten Legislaturperiode hatte sich das Gremium vor allem mit der Erarbeitung einer neuen Medienordnung, der Urheberrechtsthematik sowie jugend- und datenschutzrelevanten Fragen befasst.(yw)