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Gehaltskürzungen bei der 'FR'

Der Verlag der überregionalen Tageszeitung 'Frankfurter Rundschau' nimmt weitere Einschnitte im Personalbereich vor. Geplant sei eine Gehalts- und Lohnkürzung von 8,5 Prozent bei einer gleichzeitigen Reduzierung der Wochenarbeitszeit um drei Stunden. "Wegen des überraschenden Rückgangs beim Anzeigenkaufkommen plant das Druck- und Verlagshaus Ergänzungen zu seinem Sanierungsplan vom November 2002" bestätigte 'FR'-Geschäftsführer Hans Peter Volz am Sonntag (16. März) einen entsprechenden Bericht des 'Focus'. Darüber hinaus habe es bereits Gespräche mit der Hessischen Landesregierung über eine Landesbürgschaft gegeben. Zur Debatte stünde eine Bürgschaft in Höhe von rund zehn Millionen Euro.

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Redaktion 17.03.2003