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KEK winkt ProSiebenSat.1-Beteiligung zum zweiten Mal durch

Nachdem die KEK den Erwerb der bislang von der Kirch Media GmbH & Co. KGaA gehaltenen Anteile an der ProSiebenSat1. Media AG durch die Saban Capital Group medienkonzentrationsrechtlich bereits am 13. Mai für unbedenklich erklärt hatte, erfolgt nun eine weitere Freigabe. Der Mitte August durch die Saban Capital Group vollzogene Aktienerwerb unterscheide sich von dem im vorangegangenen Verfahren genehmigten Stand nur insoweit, als auf den parallelen Erwerbe der Programmrechtebibliothek verzichtet und mit German Media Partners L.P. eine weitere Gesellschaft in die SCG-Holding integriert wird. Es handle sich hierbei um eine konzerninterne Umstrukturierung, die zwar anzeigepflichtig ist, aber nicht der medienkonzentrationsrechtlichen Unbedenklichkeitsbestätigung bedarf.

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Redaktion 21.08.2003