ProSiebenSat.1 Media AG steigert EBITDA
Prognostiziertes Ergebnis von 330 Mio wurde jedoch verfehlt Prognostiziertes Ergebnis von 330 Mio wurde jedoch verfehlt
Nach den vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2004 erwartet die ProSiebenSat.1 Media AG ein EBITDA von 321 Mio Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in dem das EBITDA bei 189 Mio Euro lag. Das noch im November 2004 prognostizierte Ergebnis von 330 Mio Euro hat der TV-Konzern allerdings nicht erreicht. Der Konzernumsatz stieg um 1,5% von 1,807 Mrd Euro auf 1,835 Mrd Euro. Das Unternehmen führt die positive Entwicklung des Jahresergebnisses auf den leichten Umsatzanstieg und auf Zuwächse bei den Sendermarktanteilen zurück. So hätten Sat.1, ProSieben, Kabel 1 und N24 ihren gemeinsamen Marktanteil um 0,5 Prozentpunkte auf 29,4 Prozent bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen steigern können. Vor allem aber dürften die Kostensenkungen zum Tragen gekommen sein. Die Gesamtkosten im Jahr 2004 belaufen sich vorläufigen Daten zufolge auf 1,577 Mrd Euro (-8% geg. Vorjahr). Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden auf einer Bilanzpresse- und einer Analystenkonferenz am 22. Februar 2005 vorgestellt.
Nach den vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2004 erwartet die ProSiebenSat.1 Media AG ein EBITDA von 321 Mio Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in dem das EBITDA bei 189 Mio Euro lag. Das noch im November 2004 prognostizierte Ergebnis von 330 Mio Euro hat der TV-Konzern allerdings nicht erreicht. Der Konzernumsatz stieg um 1,5% von 1,807 Mrd Euro auf 1,835 Mrd Euro. Das Unternehmen führt die positive Entwicklung des Jahresergebnisses auf den leichten Umsatzanstieg und auf Zuwächse bei den Sendermarktanteilen zurück. So hätten Sat.1, ProSieben, Kabel 1 und N24 ihren gemeinsamen Marktanteil um 0,5 Prozentpunkte auf 29,4 Prozent bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen steigern können. Vor allem aber dürften die Kostensenkungen zum Tragen gekommen sein. Die Gesamtkosten im Jahr 2004 belaufen sich vorläufigen Daten zufolge auf 1,577 Mrd Euro (-8% geg. Vorjahr). Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden auf einer Bilanzpresse- und einer Analystenkonferenz am 22. Februar 2005 vorgestellt.