Panini kündigt dem VDZ
Mittelständischer Verlag sieht seine Interessen im Verband nicht vertreten Mittelständischer Verlag sieht seine Interessen im Verband nicht vertreten
Der Panini Verlag, Herausgeber von Kinder- und Jugendzeitschriften, kündigt seine Mitgliedschaft im VDZ. Auslöser sei die Unzufriedenheit über die Interessenvertretung innerhalb des VDZ für Panini und die mittelständischen Verlage an sich, heißt es in einer Pressemitteilung. Vor allem bei den seit dem 1.1.2005 geltenden Postkonditionen und der Behandlung der Problematik der Sonderkommissionierungskosten im Handel fühlt sich der Verlag nicht gut aufgehoben. Man sei der Auffassung, in einer eigenständigen Verbandsgruppe die Interessen mittelständischer Verlage besser vertreten zu können.
Der Panini Verlag, Herausgeber von Kinder- und Jugendzeitschriften, kündigt seine Mitgliedschaft im VDZ. Auslöser sei die Unzufriedenheit über die Interessenvertretung innerhalb des VDZ für Panini und die mittelständischen Verlage an sich, heißt es in einer Pressemitteilung. Vor allem bei den seit dem 1.1.2005 geltenden Postkonditionen und der Behandlung der Problematik der Sonderkommissionierungskosten im Handel fühlt sich der Verlag nicht gut aufgehoben. Man sei der Auffassung, in einer eigenständigen Verbandsgruppe die Interessen mittelständischer Verlage besser vertreten zu können.