LAE 2005: 'Spiegel' jetzt vor 'Focus' und 'Stern'
Aktuelle Magazine verzeichnen Reichweitenverluste Aktuelle Magazine verzeichnen Reichweitenverluste
'Spiegel', 'Focus' und 'Stern' verlieren bei den deutschen Entscheidern an Reichweite. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Leseranalyse Entscheidungsträger LAE 2005. Die Verluste der drei aktuellen Magazine in der Top-Zielgruppe sind allerdings unterschiedlich hoch. So kommt der 'Spiegel' noch glimpflich davon und löst mit 27,7 % Reichweite (LAE 2003: 28,7 %) das Nachrichtenmagazin 'Focus' an der Spitze ab. Der Burda-Titel erzielt mit 26,9 % deutlich weniger Reichweite als bei der letzten Erhebung im Jahr 2003 (30,9 %). An dritter Stelle folgt der 'Stern' mit nunmehr 20,6 % (2003: 24,6 %). Unter den Tageszeitungen hat das 'Handelsblatt' an Reichweite gewonnen und liegt jetzt mit 12,6 % vor der 'FAZ' (11,5 %). Die 'Süddeutsche Zeitung' rutscht von 10,3 % auf 9,7 % ab. Noch deutlicher verliert 'Die Welt': Sie kommt nur noch auf 5,9 % (2003: 7,4 %), während die 'Financial Times Deutschland' von 4,1 % auf 4,9 % zulegt. Marktforscher Uwe Czaia fügt allerdings hinzu, dass die RW-Veränderungen zur letzten LAE auch durch methodische Neuerungen (Ergänzung durch CATI) beeinflusst werden.
'Spiegel', 'Focus' und 'Stern' verlieren bei den deutschen Entscheidern an Reichweite. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Leseranalyse Entscheidungsträger LAE 2005. Die Verluste der drei aktuellen Magazine in der Top-Zielgruppe sind allerdings unterschiedlich hoch. So kommt der 'Spiegel' noch glimpflich davon und löst mit 27,7 % Reichweite (LAE 2003: 28,7 %) das Nachrichtenmagazin 'Focus' an der Spitze ab. Der Burda-Titel erzielt mit 26,9 % deutlich weniger Reichweite als bei der letzten Erhebung im Jahr 2003 (30,9 %). An dritter Stelle folgt der 'Stern' mit nunmehr 20,6 % (2003: 24,6 %). Unter den Tageszeitungen hat das 'Handelsblatt' an Reichweite gewonnen und liegt jetzt mit 12,6 % vor der 'FAZ' (11,5 %). Die 'Süddeutsche Zeitung' rutscht von 10,3 % auf 9,7 % ab. Noch deutlicher verliert 'Die Welt': Sie kommt nur noch auf 5,9 % (2003: 7,4 %), während die 'Financial Times Deutschland' von 4,1 % auf 4,9 % zulegt. Marktforscher Uwe Czaia fügt allerdings hinzu, dass die RW-Veränderungen zur letzten LAE auch durch methodische Neuerungen (Ergänzung durch CATI) beeinflusst werden.