Egmont besiegelt Übernahme von Attic Futura Deutschland
Neil Raaschou, bisheriger Geschäftsführer der Münchener Attic Futura GmbH, scheidet aus
Neil Raaschou, bisheriger Geschäftsführer der Münchener Attic Futura GmbH, scheidet aus
Der Egmont Konzern hat jetzt die im Oktober 2005 angekündigte Übernahme des Münchener Attic Futura Verlages besiegelt. Nach der Zustimmung durch die Kartellämter ist am 28. April das Closing des Kaufvertrages erfolgt, nachdem die Egmont Holding GmbH das Magazin-Geschäft der Attic Futura Verlag GmbH erwirbt. Das neue Unternehmen firmiert unter Attic Futura Men’s Media GmbH, der Verlagsstandort bleibt München. Gleichzeitig ist Tina Deißler als Geschäftsführerin in den Verlag eingetreten. Sie bleibt weiterhin verantwortlich für das Teenage-Label Cultfish Entertainment des Egmont Ehapa Verlags in Berlin. Neil Raaschou, bisheriger Geschäftsführer der Attic Futura GmbH, hat sich entschieden, ab sofort aus dem Unternehmen auszuscheiden und sich auf seine Aktivitäten in Großbritannien und in Australien zu konzentrieren. Ursprünglich sollte er bis Ende 2006 bleiben. In der augenblicklichen Phase seien keine weiteren Maßnahmen geplant, heißt es bei Egmont Ehapa, die Unternehmen beginnen damit, gegenseitig Synergiepotentiale auszuloten.
Der Egmont Konzern hat jetzt die im Oktober 2005 angekündigte Übernahme des Münchener Attic Futura Verlages besiegelt. Nach der Zustimmung durch die Kartellämter ist am 28. April das Closing des Kaufvertrages erfolgt, nachdem die Egmont Holding GmbH das Magazin-Geschäft der Attic Futura Verlag GmbH erwirbt. Das neue Unternehmen firmiert unter Attic Futura Men’s Media GmbH, der Verlagsstandort bleibt München. Gleichzeitig ist Tina Deißler als Geschäftsführerin in den Verlag eingetreten. Sie bleibt weiterhin verantwortlich für das Teenage-Label Cultfish Entertainment des Egmont Ehapa Verlags in Berlin. Neil Raaschou, bisheriger Geschäftsführer der Attic Futura GmbH, hat sich entschieden, ab sofort aus dem Unternehmen auszuscheiden und sich auf seine Aktivitäten in Großbritannien und in Australien zu konzentrieren. Ursprünglich sollte er bis Ende 2006 bleiben. In der augenblicklichen Phase seien keine weiteren Maßnahmen geplant, heißt es bei Egmont Ehapa, die Unternehmen beginnen damit, gegenseitig Synergiepotentiale auszuloten.