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finanzen.net steigt bei TraderFox ein


Die Axel Springer-Tochter finanzen.net hat sich mit 25,1 Prozent an dem Software-Unternehmen TraderFox GmbH beteiligt. TraderFox bietet eine browserbasierte Echtzeit-Börsensoftware für das Trading mit Chartsignalen, Chartformationen und Strategien aus der Börsenliteratur. Das kostenpflichtige Angebot richtet sich an sogenannte "Selbstentscheider", also Anleger, die ihre Entscheidungen unabhängig von Banken oder Broker-Instituten treffen. Durch eine automatische Chartmuster-Erkennung und Aktien-Scans in Echtzeit können Handelsstrategien systematisch umgesetzt werden. TraderFox und finanzen.net haben in der Vergangenheit bereits zusammengearbeitet.

Jens Ohr, Geschäftsführer finanzen.net, sagt: "Der Trend der Anleger im Markt geht mehr und mehr zum Selbstentscheider, daher gewinnen Führung und entsprechende Tools zunehmend an Bedeutung. Mit TraderFox stärken wir unsere Marktposition im Bereich Premium Services im Finanzumfeld und bauen unser umfassendes Portfolio für Anleger aus."
 

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Margit Mair 06.06.2013