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'HAZ'-Volontäre (v.l.n.r.): Sabine Gurol, Linda Tonn, Katharina Derlin, Isabell Rollenhagen, Lisa Malecha und Nils Oehlschläger (Foto: Madsack)

'HAZ'-Volontäre (v.l.n.r.): Sabine Gurol, Linda Tonn, Katharina Derlin, Isabell Rollenhagen, Lisa Malecha und Nils Oehlschläger (Foto: Madsack)

'HAZ'-Volontärs-Projekt berichtet über den Bau der 'Wasserstadt'

Sechs Nachwuchs-Lokaljournalisten der 'Hannoverschen Allgemeinen Zeitung' ('HAZ') begleiten in den kommenden Jahren die Entstehung des neuen Wohngebiets 'Wasserstadt'. Das crossmediale Volontärs-Projekt will aufzeigen, wie ein neues Stadtquartier entsteht und fragt konkret, welche Visionen es für die Wasserstadt gibt und welche Menschen dort wohnen wollen. Dafür befragen die Volontäre Bauherren, Anwohner, Kritiker und Politiker. Das neue Quartier soll auf einem einstigen Industriegelände im Westen der niedersächsischen Landeshauptstadt entstehen und später 3.500 Bewohnern Platz bieten.

Für die Veröffentlichung der Beiträge haben die Jungredakteure ein Digital-Dossier in Eigenregie entwickelt, in das sie monatlich Videos, Grafiken und Bildern online stellen. Zum Auftakt des Projekts enthält die Tageszeitung 'HAZ' eine Panorama-Seite. Anschließend berichten die Jungredakteure monatlich in Print, Digital und in den sozialen Netzwerken unter dem Hashtag #zimmerfuerlimmer über die Wasserstadt.

"Stadtentwicklung ist eines der zentralen Themen für die Zukunft und damit ist es auch ein Thema für künftige Lokaljournalisten-Generationen", sagt Hannah Suppa, stellvertretende 'HAZ'-Chefredakteurin. "Unsere Volontäre beschäftigen sich hier mit allen Facetten des Lokaljournalismus von Lokalpolitik, Bürgerbeteiligung, Nachbarschaftskonflikten bis zur Stadtgeschichte. Und der elementaren Frage: Wie wollen wir hier miteinander leben?"

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Anja Lüth 29.07.2016