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mh:n Medien und Falkemedia legen regionale Special-Interest-Titel und Stadtmagazine zusammen

Die mh:n Medien (u. a. SHZ Verlag) aus Flensburg und der falkemedia Stadtmagazine GmbH aus Kiel bündeln ihr regionales Magazingeschäft mit einem Print-Portfolio von insgesamt 25 Special-Interest-Titeln und Stadtmagazinen sowie den beiden Onlineportalen foerdefrauelein.de und syltfrauelein.de zukünftig in dem Gemeinschaftsunternehmen Regio Nord GmbH mit Standorten in Büdelsdorf und Kiel. Die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch das Bundeskartellamt. Über die Pläne für das Joint Venture hatten wir bereits am 21. Juni 2019 berichtet.

mh:n Medien bringt in das Joint-Venture u. a. 'LandGang' und 'Sylt Magazin' sowie mehrere Stadtmagazine ein. Die Zeitschriften haben nach eigenen Angaben eine Auflage von rund 2,45 Millionen Exemplaren.

Falkemedia erreicht mit seinen Stadtmagazinen für Kiel und Rendsburg eine Auflage von rund 0,7 Mio. Exemplaren. Außerdem verschiebt das Kieler Medienhaus die Onlineportale syltfraeulein.de und foerdefraeulein.de unter das Dach der Regio Nord GmbH.

"Für uns ist das Joint Venture mit Falkemedia ein wichtiger Schritt mit der Chance, unser Magazingeschäft weiter auszubauen und um digitale Produkte zu erweitern", erklärt Axel Gleie, Geschäftsführer der mh:n Medien. "Durch die Verzahnung der Produkte der mh:n Medien und Falkemedia in einer gemeinsamen Magazingesellschaft können wir für unsere Leser und Werbekunden zukünftig noch ganzheitlichere und attraktivere Konzepte entwickeln."

Falkemedia-Verleger Kassian A. Goukassian betont: "Neben dem Ausbau bestehender wollen wir auch neue Lesermärkte erschließen. In das Joint-Venture bringen wir unsere regionalen Medien ein, planen aber auch die Entwicklung neuer Special-Interest-Portale mit überregionaler Relevanz zu Themen wie Reisen, Ausflugstipps, Maritimes, Golf, Garten und Weiteren. Hier sehen wir die Chance nicht alternativ, sondern kumulativ neue Produkte im Markt zu verankern. Unsere überregionalen Magazine sind von der Kooperation nicht betroffen."

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Margit Mair 03.07.2019