ANZEIGE

Funke legt neues True Crime-Magazin für NRW auf

Das neue Funke-Magazin 'Akte NRW' legt seinen Fokus auf Verbrechen an Rhein und Ruhr. (Foto: Funke Medien NRW)
Das neue Funke-Magazin 'Akte NRW' legt seinen Fokus auf Verbrechen an Rhein und Ruhr. (Foto: Funke Medien NRW)

Der Markt für regionale True-Crime-Magazine wächst weiter. Nun hat Funke Medien NRW das Kriminalmagazin 'Akte NRW' gestartet, das sich – wie der Name bereits vermuten lässt – spektakulären Verbrechen an Rhein und Ruhr widmet. Thematisiert werden etwa das Geiseldrama von Gladbeck, der Geldfälscher, der als "Andy Warhol von Köln" berühmt wurde und die Mafia-Morde von Duisburg vor der Pizzeria Da Bruno.

"Wir rollen im Magazin alle Fälle noch einmal auf und beschreiben, welche Folgen die Verbrechen hatten – für Opfer und Täter, aber auch für Polizei, Justiz und Politik“, sagt Walter Bau, Leiter der Magazin-Unit von Funke Medien NRW. Bau weiter: "Wir haben uns bei der Auswahl der Geschichten und der Darstellung der Fälle bemüht, den Blick nicht allein auf die Täter zu richten, sondern das Leid der Opfer nicht aus dem Blick zu verlieren. Ohne Voyeurismus, stattdessen unter Achtung ihrer Würde."

Neben wahren Fällen gibt es im Magazin auch eine Strecke zu den 'Tatort'-Kommissaren an Rhein und Ruhr und eine Geschichte über Joe Bausch, der sowohl als Gefängnisarzt als auch als Rechtsmediziner im Kölner-'Tatort' Karriere machte. Das 100-seitige zunächst einmalige Sondermagazin kostet 6,90 Euro und kommt mit einer Druckauflage von 16.000 Exemplaren in den Handel.
Mit 'Akte NRW' erweitert Funke Medien NRW sein True-Crime-Portfolio: Bereits seit rund einem Jahr wird der Podcast 'Der Gerichtsreporter' angeboten. Darin spricht der langjährige WAZ-Gerichtsreporter Stefan Wette alle zwei Wochen über spektakuläre Fälle der NRW-Kriminalgeschichte.
Für Funke ist der Launch eines True-Crime-Magazins kein Neuland: Vor einem Jahr hatte das 'Hamburger Abendblatt' aus der Mediengruppe unter dem Namen 'Tatort Hamburg' ebenfalls eine Publikation zu diesem Genre herausgebracht. Hier lesen Sie mehr.