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Sieht in der Kooperation mit der UFA große Chancen für den 'Spiegel': Chefredakteur Steffen Klusmann - Foto: Der Spiegel

Sieht in der Kooperation mit der UFA große Chancen für den 'Spiegel': Chefredakteur Steffen Klusmann - Foto: Der Spiegel

UFA und 'Spiegel' arbeiten zusammen

Der Spiegel-Verlag, Spiegel TV, beide in Hamburg ansässig, sowie das Filmproduktionsunternehmen UFA GmbH, Potsdam, haben eine inhaltliche Kooperation vereinbart. Sie sieht vor, journalistische Beiträge aus den Publikationen der Spiegel-Gruppe zu verfilmen. Dazu sollen die Journalistinnen des 'Spiegels' sowie des 'Manager Magazins' Hintergrundinformationen liefern sowie an der Entwicklung fiktionaler und dokumentarischer Filme und Serien mitwirken.

Die Koordination der Zusammenarbeit für die Spiegel-Gruppe obliegt Spiegel TV. Das Unternehmen wird zudem die dokumentarischen Inhalte beisteuern. 'Spiegel'-Chefredakteur Steffen Klusmann sieht in der Zusammenarbeit mit der UFA eine große Chance für sein Unternehmen, nämlich "Spiegel-Stories fürs Fernsehen und zum Streamen".

UFA-CEO Nico Hofmann (Foto rechts: UFA GmbH) hält die investigativen Recherchen des Spiegels oftmals für prädestiniert für die filmische Umsetzung. "Sie liefern den Stoff für große bewegende Geschichten, die wir gemeinsam mit den Dokumentationsexperten von Spiegel TV produzieren wollen", so Hofmann.
Erste Themen befinden sich bereits in der Entwicklung. Dazu gehören der Mordversuch an dem russischen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny, das mysteriöse Verschwinden des Tengelmann-Milliardärs Erivan Haub sowie die Rekonstruktion des Absturzes von Germanwings-Flug 9525 im Jahr 2015.