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Tageszeitungen

Handelsblatt erweitert Digitalangebot am Wochenende

Das Handelsblatt weitet seine Berichterstattung am Wochenende aus: Ab dem 23. Februar 2024 soll das Digitalangebot um Formate ergänzt werden, "die vertieft analysieren, Debatten provozieren, ungewöhnliche Blickwinkel eröffnen sowie hochwertige Entscheidungshilfen bieten", wie die in Düsseldorf ansässige Wirtschaftszeitung mitteilt.

Ein verbreitertes Themenportfolio, "überraschende Perspektiven" und neue Kolumnist:innen sollen dabei helfen, das Handelsblatt am Wochenende "noch wahrnehmbarer und inspirierender" zu machen.

Dafür gründet das Handelsblatt unter der Leitung des bisherigen Nachrichtenchefs Sven Prange, 41, ein neues Ressort und stellt sich personell breiter auf. Der bisherige Rom-Korrespondent Christian Wermke steigt als stellvertretender Ressortleiter ein. Dazu verstärken Annika Keilen, Benjamin Ansari (zuletzt Spiegel), Reporterpreisfinalist Sebastian Dalkowski sowie Morning-Briefing-Autorin Teresa Stiens und der ehemalige WirtschaftsWoche-Ressortleiter Thorsten Firlus das Team.

"Handelsblatt-Nutzerinnen und -Nutzer haben auch am Wochenende starkes Interesse am Handelsblatt, erwarten dann aber andere Blickwinkel und Themen“, sagt Handelsblatt-Digitalchefin Charlotte Haunhorst. Ressortleiter Sven Prange ergänzt: "Längere Reports, ungewöhnliche Interviews, Nutzwert mit Substanz – all das, was unsere Leserschaft neben dem werktäglichen Newsgeschäft interessiert, wollen wir künftig präsentieren – konsequent mobil optimiert, in der App, auf der Website und als Newsletter." Laut der IVW 4/2023 erreichte das Handelsblatt eine verkaufte Auflage von 127.665 Exemplaren – ein Minus von 5,3 Prozent bzw. 7.122 Exemplaren im Vergleich zum Quartal 4/2022.

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