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Seit 2023 sind zunehmend auch klassische Medienkanäle programmatisch buchbar – Foto: Vasabii/Adobe Stock

Seit 2023 sind zunehmend auch klassische Medienkanäle programmatisch buchbar – Foto: Vasabii/Adobe Stock

Werbetechnologien

Wie Programmatic-Advertising zum Gamechanger avanciert

Programmatic-Advertising ist derzeit eines der zentralen Themen in der Werbebranche. Bislang war die Technologie in erster Linie auf digitale Inventare anwendbar, doch im Jahr 2023 änderte sich dies. Erstmals war es möglich, programmatische Werbung in klassischen Medien wie TV, Print, Kino, Audio und Out-of-Home zu buchen. Die Entwicklungen greift auch die Mediaagentur Pilot in ihrem Bericht Programmatic Advertising 2.0 auf, der nun auf den Markt gekommen ist. 

Darin betonen die Expert:innen, dass Programmatic-Advertising nicht nur Veränderungen technologischer Natur mit sich bringt, sondern auch eine "grundlegende Verschiebung der Werbestrategie" zur Folge hat. Zwar erreiche der gegenwärtige Stand von Programmatic in klassischen Medien noch nicht die Vollautomatisierung und Reichweite des digitalen Pendants, aber er lege das Fundament für eine umfassende Neugestaltung herkömmlicher Werbemethoden, teilt Pilot mit.

Laut der Agenturgruppe müssen Mediaagenturen ihre Dienstleistungen entsprechend erweitern und Programmatic als Teil ihrer Kampagnenstrategie für klassische Medien integrieren. Vermarkter stünden vor der Herausforderung, neue Implementierungs- und Planungsmethoden auszuprobieren und etablierte Mechanismen zu hinterfragen, so die Werbeexperten weiter.

Mehr zu den aktuellen Entwicklungen im Markt für Programmatic-Advertising lesen Sie in der kommenden Printausgabe von new business (Nr.5-6/ET: 25.03.2024) Hier geht es zur Bestellung.

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