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Christine Buckenmaier verlässt Nayoki

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Abschied nach sieben Jahren: Christine Buckenmaier, Geschäftsführerin von Nayoki, sagt der Münchner Digitalagentur-Gruppe Adieu. Man trenne sich im besten gegenseitigen Einvernehmen, heißt es aus dem Headquarter der Gruppe, offenbar will sich Buckenmaier neuen beruflichen Herausforderungen widmen. Ihre Aufgben Aufgaben werden zunächst vom Nayoki-Gründer und CEO André Soulier und von Co-Geschäftsführer Raphael Hahn übernommen.

Buckenmaier war 2014 im Zuge des Management-Buy-Outs aus dem Bertelsmann in die Geschäftsführung von Nayoki aufgestiegen. Zuvor hatte sie das Key Account Management geleitet. Sie war zwei Jahren zuvor von Affilinet zu Nayoki gewechselt.

"Christine hat viele wegweisende Entscheidungen und Entwicklungen an verantwortlicher Stelle mitgestaltet, ohne sie wäre die Agentur heute nicht da, wo sie ist", sagt André Soulier. Nayoki wurde 2004 von André Soulier gegründet und bietet heute ein breites Leistungsspektrum von Performance über Data, Consulting und Technology bis hin zu Media, PR & Sportsmanagement sowie Influencer Marketing. Seit 2018 betreibt sie zusammen mit der Serviceplan-Tochter Mediaplus in München das Joint Venture Nayoki Mediaplus.




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(is) 16.08.2019


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