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Opel steckt mit Scholz & Friends hinter 'Umparken-im-Kopf-Kampagne'


Die Vermutung lag nahe. Jetzt hat Opel offiziell bekannt gegeben, dass der Rüsselsheimer Autobauer hinter den 'Umparken im Kopf'-Plakaten steckt, die seit dem 21. Februar in deutschen Städten hängen und gängige Vorurteile hinterfragen, wie zum Beispiel: "68 Prozent aller Männer halten rothaarige Frauen für feuriger. 90 Prozent davon haben noch nie eine kennengelernt". Parallel dazu sprechen die Schauspieler Ken Duken, Karoline Herfurth, Joachim Król, Nadja Uhl, Fahri Yardim und Bettina Zimmermann in zehnsekündigen Clips auf der Kampagnenseite umparkenimkopf.de über ihre Erfahrungen mit Vorurteilen.

Nun startet die zweite Phase der Kampagne, in der sich Opel als Absender zu erkennen gibt. Am 7. März läuft auf reichweitenstarken Sendern ein TV-Spot an, in dem Herfurth, Król, Duken und Co. sowie Testimonial Jürgen Klopp ihre Gedanken zur Marke Opel kundtun und dem Zuschauer erklären, warum sie Werbung dafür machen. Auf der Kampagnenwebsite gibt es dann zudem Videos, welche die Markenbotschafter bei Probefahrten zeigen, Behind-the-Scenes-Material, Konversationen unter dem Hashtag #Umparkenimkopf und interaktive Elemente wie den 'Umparkomat' mit einem Gewinnspiel. Ein zweiter TV-Spot soll ab Mitte April die Kampagne fortführen.

Tina Müller, seit einem halben Jahr Marketing-Vorstand bei Opel, will mit der Werbeidee das Image der Marke aufpolieren: "Wir alle stehen vor der Herausforderung, dass in der Öffentlichkeit oftmals Barrieren im Kopf den Blick auf das Wesentliche verstellen und es eines zweiten Blicks bedarf. Das gilt auch für Opel. Wer jedoch die Marke und unsere aufregenden Autos einmal erlebt, bei dem hat fast immer automatisch das sprichwörtliche 'Umparken im Kopf' eingesetzt – diesen Effekt wollen wir verstärken."

Niels Alzen, Kreativgeschäftsführer bei Scholz & Friends Hamburg und der Kopf hinter der Kampagne, bemerkt: "Nur mit Mut zur Ehrlichkeit gewinnt man Glaubwürdigkeit. Opel beweist mit 'Umparken im Kopf' den Mut, Vorurteile gegen die Marke ganz offen anzusprechen und sie so ins Gegenteil zu entwickeln."