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'Maxim' vom Springer Verlag bändelt mit FCB Berlin an

Im Finale um den achtstelligen Launch-Etat des neuen Playboy-Konkurrenten besiegt FCB ihren Lokalrivalen Scholz & Friends Im Finale um den achtstelligen Launch-Etat des neuen Playboy-Konkurrenten besiegt FCB ihren Lokalrivalen Scholz & Friends
Die neue Männerzeitschrift in Deutschland, 'Maxim' aus dem Axel Springer Verlag, vergibt ihren Einführungsetat an FCB Berlin. Ebenfalls gebuhlt um das achtstellige Budget hatte eine andere Schöne aus Berlin, nämlich Scholz & Friends. Die Entscheidung im Auswahlverfahren ist also zugunsten der einen Agentur gefallen und soll noch in dieser Woche kundgetan werden. Bei FCB findet sich in dieser prekären Situation niemand, der sich traut, über den Erfolg was zu sagen. Sowohl Martin Kang, Managing Director bei FCB Berlin, als auch FCB Deutschland-Chef Martin Blach blieben zu dem Thema unerreichbar. Chefredakteur mit Sitz in Berlin ist Peter Lewandowski, bislang in selbiger Position beim Springer & Jacoby-Kunden 'Playboy'. Als Verlagsleiter mit Sitz in Hamburg zeichnet Robert Sandmann. Wo Maxim seinen endgültigen Sitz haben wird, ist noch unentschieden. (rk)

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Redaktion 04.04.2001