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Kein Milchverbot bei der Fußball-WM 2006

Coca-Cola weist Vorwürfe des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff zurück Coca-Cola weist Vorwürfe des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff zurück
Der Getränkekonzern Coca-Cola hat Vorwürfe des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU) zurückgewiesen, nach denen der Sponsor den Milchverkauf bei WM-Events verbieten will. "Wir begrüßen regionale Milchhersteller bei der WM", so Claudia Fasse, Sprecherin von Coca-Cola Deutschland. "Wir haben die Rechte am Milchverkauf vor zwei Monaten an die FIFA zurückgegeben." Coca-Cola hatte nach eigenen Angaben die Rechte für alkoholfreie Getränke bereits 1998 erworben. Man habe an die Entwicklung einer speziellen Milch für die Weltmeisterschaft 2006 gedacht, so Fasse. Der Plan sei aber verworfen worden, weil Coca-Cola keine Erfahrung mit Kühlketten habe.

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Redaktion 20.12.2004