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Mediaedge:cia raus aus der OMG

Zum Jahresende wird die Media-Agentur Mediaedge:cia die Organisation der Mediaagenturen im GWA, OMG, verlassen und ihr CEO, Eduard van Eijk, wird bei den anstehenden Neuwahlen des Vorstandes nicht mehr zur Verfügung stehen. Van Eijk begründet den Entschluss so: "Mediaedge:cia hat sich von einer klassischen Mediaagentur zu einer Full-Service Kommunikationsagentur mit multidisziplinärer Ausrichtung entwickelt. Aus diesem Grund sind unsere Anforderungen an einen Interessenverband wesentlich weitreichender geworden". Mediaedge:cia folgt damit dem Beispiel von Mindshare, ihrer Schwester in der Familie der UK-Holding WPP, die den Verband schon vor gut zwei Jahren verlassen hatte.

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Redaktion 24.02.2005