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IFM: Kein Club polarisiert so wie FC Bayern München

Der FC Bayern München ist der beliebteste und gleichzeitig unbeliebteste deutsche Bundesliga-Verein. Zu diesem Ergebnis kommt der neue IFM Fußball-Kompass 2006/2007. Die Studie des Markt- und Medienforschungsunternehmens aus Karlsruhe zeigt auf, dass 19 Prozent der befragten Person spontan den Club von Philipp Lahm & Co. als ihren Favoriten nannten. In der Gruppe der regelmäßigen Fußballseher sprachen sich sogar 24 Prozent für den Rekordmeister aus. Mit jeweils 7 Prozent folgen der SV Werder Bremen und Borussia Dortmund mit deutlichem Abstand in der Rangliste. Der FC Schalke 04 ist mit generierten 6 Prozent die Nummer vier unter den beliebtesten deutschen Bundesligisten. Allerdings wurde der FC Bayern München gleichzeitig auch zum unbeliebtesten deutschen Profi-Fußball-Club gekürt. Ein Drittel der 1.000 ungestützt befragten Bundesbürger bringt dem Rekordmeister wenig Sympathie entgegen, unter den regelmäßigen Fußballsehern wurden ganze 38 Prozent erzielt. Auf den Plätzen 2 und 3 liegen ñ mit großem Abstand Borussia Dortmund und FC Schalke 04. Den Grund dafür sieht IFM in der langjährigen Dominanz und den damit verknüpften sportlichen Erfolgen der Münchener sowie der von vielen Personen oft als überheblich und arrogant empfunden Außendarstellung des Vereins.

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Redaktion 31.08.2006