OWM-Tagung: Lage der Werbungtreibenden "deutlich verbessert"
39 Prozent der OWM-Mitglieder wollen ihr Werbebudget erhöhen
39 Prozent der OWM-Mitglieder wollen ihr Werbebudget erhöhen
Auf der Fachtagung der OWM (Organisation Werbungstreibende im Markenverband) wurde deutlich, dass die Stimmung und Erwartungen der werbungtreibenden Unternehmen sich "deutlich verbessert" haben und die Prognosen für 2007 "eindeutig positiv" ausfallen. Das ist das Ergebnis der aktuellen Umfrage unter den OWM-Mitgliedern.Die Umfrage ergab, dass 74 Prozent der Befragten 2007 mit einem steigenden Umsatz, 54 Prozent auch mit höheren Erträgen rechnet. Die überwiegend optimistischen Erwartungen für 2007 schlagen allerdings nicht voll auf den Werbemarkt durch. Denn bei 55 Prozent der befragten OWM-Mitglieder wird das Werbevolumen nach ihren gegenwärtigen Planungen konstant bleiben, 39 Prozent wollen es erhöhen.
Angesichts der "Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Mitarbeiter einer großen Mediaagentur" hält die OWM ihre seit langem mit Nachdruck erhobene Forderung nach Transparenz im Mediageschäft für wichtiger denn je. Der von der OWM vorgelegte Code of Conduct sei eine unverzichtbare Basis für klare Abläufe und eine faire Partnerschaft zwischen allen Beteiligten in dem Geschäft. "Von unsren Agenturpartnern erwarten wir in erster Linie professionelle strategische Beratung und kreative Ansätze“, forderte die OWM-Vorsitzende Margret Buhse.
Auf der Fachtagung der OWM (Organisation Werbungstreibende im Markenverband) wurde deutlich, dass die Stimmung und Erwartungen der werbungtreibenden Unternehmen sich "deutlich verbessert" haben und die Prognosen für 2007 "eindeutig positiv" ausfallen. Das ist das Ergebnis der aktuellen Umfrage unter den OWM-Mitgliedern.Die Umfrage ergab, dass 74 Prozent der Befragten 2007 mit einem steigenden Umsatz, 54 Prozent auch mit höheren Erträgen rechnet. Die überwiegend optimistischen Erwartungen für 2007 schlagen allerdings nicht voll auf den Werbemarkt durch. Denn bei 55 Prozent der befragten OWM-Mitglieder wird das Werbevolumen nach ihren gegenwärtigen Planungen konstant bleiben, 39 Prozent wollen es erhöhen.
Angesichts der "Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Mitarbeiter einer großen Mediaagentur" hält die OWM ihre seit langem mit Nachdruck erhobene Forderung nach Transparenz im Mediageschäft für wichtiger denn je. Der von der OWM vorgelegte Code of Conduct sei eine unverzichtbare Basis für klare Abläufe und eine faire Partnerschaft zwischen allen Beteiligten in dem Geschäft. "Von unsren Agenturpartnern erwarten wir in erster Linie professionelle strategische Beratung und kreative Ansätze“, forderte die OWM-Vorsitzende Margret Buhse.