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IFM-Sportsponsoring-Umfrage 2007: Professionalisierung nimmt zu

92 Prozent der Befragten wollen auf Sportsponsoring als Instrument der Kommunikation nicht mehr verzichten 92 Prozent der Befragten wollen auf Sportsponsoring als Instrument der Kommunikation nicht mehr verzichten
Der Markt für Sportsponsoring wird in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Zu diesem Ergebnis kommt die Sportsponsoring-Umfrage 2007 des forschungsgestützten Beratungsunternehmens IFM, eine Befragung von 150 im Sport aktiven Sponsoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Umfrage zeigt auf, dass sich der Stellenwert von Sportsponsoring als Kommunikationstool weiter erhöhen wird. So rechnen 70 Prozent der von IFM befragten Sponsoren mit einem Anstieg der Bedeutung des Sportsponsoring-Marktes in den nächsten Jahren. Welche Rolle Sportsponsoring mittlerweile einnimmt lässt sich auch an den Budgets ablesen. Bei 72 Prozent der Sponsoren liegt der Anteil des Sportsponsoring- Budgets am gesamten Sponsoring-Budget bei über 50 Prozent. 93 Prozent der Befragten sehen das Instrument als wichtigen beziehungsweise sehr wichtigen Bestandteil in ihrem gesamten Kommunikationsmix. "In zunehmend fragmentierten, medialen Märkten ist Sport die weltweit führende Kommunikationsplattform", stellt Jörg Ullmann, Geschäftsführer National bei IFM fest. Neben dem Sportsponsoring setzen die Umfrageteilnehmer allerdings noch auf weitere Arten von Sponsoring. Vor allem Kunst- und Kultursponsoring, welches daneben noch 69 Prozent der Befragten betreiben oder auch das von rund der Hälfte zusätzlich umgesetzte Soziosponsoring erfreuen sich hoher Beliebtheit.

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Redaktion 09.02.2007