Gigaset macht Bloom Project zur B-t-L-Leadagentur

Wie Leser von 'new business'-Print bereits wissen, begrüßt Bloom Project einen Neuzugang auf der Referenzliste: Gigaset Communications in München. Die ortsansässige Agentur setzte sich in einem Pitch durch und ist nun die neue Leadagency für die Below-the-Line-Maßnahmen. "Ausschlaggebend war neben unserer strategischen Vorgehensweise und der Kreation sicher auch unsere schlanke und effiziente Agenturstruktur", kommentiert Neukam den Etatgewinn.

Im Wettbewerb das Nachsehen hatten unter anderem die beiden Ortsrivalen Combera und die Heye-Tochter Red Urban, die zuvor für den Kunden die Below-the-Line-Kommunikation entwickelte. Für den Kunden gestaltet Bloom Project die Master-Materialien, die in rund 30 Ländern zum Einsatz kommen. Auftakt der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer Weihnachts-Kampagne.

In der Above-the-Line-Kommunikation nimmt Gigaset Communications nach wie vor die Dienste von kempertrautmann (kt) aus Hamburg in Anspruch, die seit 2007 für die Marke arbeitet. Für den Anbieter von Schnurlostelefonen hatte kt erst kürzlich eine internationale Kampagne mit dem Motto 'Gigaset: Made in Germany' entwickelt. Im Fokus des Auftritts stehen Themen wie Qualität, Innovation und Design.

Gigaset Communications wurde im Oktober 2008 gegründet, nachdem sich die Siemens AG von ihrer Geschäftssparte 'Home and Office Communication Devices' getrennt hatte. Die Firma gehört nun mehrheitlich (80,2 Prozent) zur Beteiligungsgesellschaft Arques Industries in Starnberg. Die restlichen Anteile werden nach wie vor von Siemens gehalten. Für den weltweiten Vertrieb, das Marketing und das Produktmanagement ist bei Gigaset Communications CEO José Costa e Silva zuständig.

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