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'Hinz und Kunzt' macht Werbung mit Werbergrößen


Dr. Jens Ade, Geschäftsführer der gemeinnützigen Hinz & Kunzt Verlags- und Vertriebs GmbH aus Hamburg, hat gemeinsam mit Michael Kaese (Text) und Christiane Heldman (Art) sieben Kampagnenmotive für das gleichnamige Straßenmagazin entwickelt, die exklusiv in der 'New Business'-Printausgabe geschaltet sind. Damit will die auf Spenden angewiesene Zeitschrift auf das Thema Obdachlosigkeit und Armut aufmerksam machen.

Mit der eigenen Werbevergangenheit im Rücken, hat Ade bekannte Personen aus Werbung und Marketing angesprochen, die sich ehrenamtlich am Projekt beteiligten. Als Testimonials im Einsatz sind André Kemper (kempertrautmann), Arno Lindemann (Lukas Lindemann Rosinski), Constantin Kaloff (Aimaq & Stolle), Fred Baader (freiberuflich), Hartwig Keuntje (Philipp und Keuntje), Michael Weigert (weigertpirouzwolf) sowie Hans-Jürgen Lewandowski (ehemals bei Springer & Jacoby; heute Regisseur).

In einem schlichten Setting sind die einzelnen Personen mit unterschiedlichen Claims zu sehen. Sie basieren auf bekannten Slogans der Werber, die diese in vergangenen Kampagnen für andere Kunden entwickelt haben. Aus Kaloffs Spruch für Saturn 'Geiz ist geil' wird 'Geiz ist ungeil' und bei Kemper heißt es nicht mehr bloß 'Ich bin doch nicht blöd.', sondern 'Wegsehen? Ich bin doch nicht blöd'.

Weitere Verantwortliche bei 'Hinz & Kunzt' sind Christian Hagen (Marketing) sowie Amelie Krahl (Art).