ANZEIGE

Kolle Rebbe ist erfolgreichste deutsche Agentur bei den New York Festivals


Kolle Rebbe ist die erfolgreichste deutsche Agentur der New York Festivals International Advertising Awards 2014. Mit drei Goldauszeichnungen schlägt die Hamburger Agentur Mitbewerber wie Serviceplan, Heimat und Jung von Matt.

Das Hamburger Team um die Gründer Stefan Kolle und Stephan Rebbe holte insgesamt drei Gold-, zwei Silber- und drei Bronzeauszeichnungen. Damit liegt die Agentur vor BBDO, Scholz & Friends, Jung von Matt, DDB und Serviceplan, der besten deutschen Agentur der vergangenen zwei New York Festivals.

Kolle Rebbe überzeugte die Jury vor allem mit einer Arbeit für den Misereor e.V. 'The Social Swipe' (Foto). Sie wurde mit zwei Goldmedaillen in den Kategorien Outdoor/Use of Medium und Public Service Announcements/Outdoor, Posters sowie einem Silberaward in Design/Craft und einer Bronzeauszeichnung in Design/Use of Medium geehrt.

Gold gewann die Hamburger Agentur auch mit der Verpackungsidee 'Smart Heads' für den Hansgrohe-Duschkopf Raindance in der Kategorie Design/Product & Services, dazu kommt eine Bronzeauszeichnung in der Sparte Design/Use of Medium. Silber erhielt zudem eine weitere Kolle Rebbe-Arbeit für Miseror, der 'Afrika Kicker', in der Kategorie Design/Craft.

Zweiterfolgreichste deutsche Agentur bei den New York Festivals 2014 ist BBDO Germany mit einer Goldauszeichnung für die Arbeit 'Flashback: Discover Berlin's hidden History' für die Berlin Tourismus & Kongress GmbH und zwei Silberaward für 'The Ant Rally' für den Worldwide Fund for Nature (WWF). Der Beitrag erhielt zudem fünf Bronzemedaillen.

Drittbester unter den deutschen Wettbewerbsteilnehmern ist Scholz & Friends. Die Jury zeichnete den Spot 'Signor Valmano' für die Epic Companies GmbH mit einem goldenen First Prize aus. Einen Bronzeaward konnte die Agentur für eine Arbeit für Saturn mit nach Hause nehmen.

Zur besten Werbeidee wurde 'The Epic Split' für Volvo Trucks von der Agentur Forsman & Bodenfors Sweden gewählt. Sie erhielt den Titel 'Best in Show'. Zwölf Einreichungen erhielten die zweithöchste Auszeichnung, den Grand Prize. Deutsche Beiträge sind leider nicht darunter.

Eine Übersicht der Gewinner finden Sie hier.