Deutsche Sport Marketing übernimmt gesamte Markenkommunikation des DOSB

Jens Behler verstärkt als Head of Media & Communication das Team der DSM - Foto: Team Deutschland/Picture Alliance

Die Deutsche Sport Marketing (DSM), Frankfurt am Main, verantwortet ab sofort die gesamte Kommunikation für die Marken des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Damit baut das Team die Kompetenzen und Kapazitäten in der Markenkommunikation deutlich aus. Zu den Aufgaben gehören die Konzeption, Planung und Umsetzung sämtlicher auf Endverbraucher ausgerichteter Kommunikationsformate über alle digitalen und analogen Kanäle. Darüber hinaus kümmert sich DSM auch um die Bereiche Brand Design, Brand Management und Brand Experience. Das betrifft die Kommunikation für das Olympia Team Deutschland, das Team Deutschland Paralympics sowie für das Deutsche Sportabzeichen und die "Sterne des Sports". Durch gezieltes Storytelling plant DSM unter anderem, die Markenwelten des DOSB zu emotionalisieren. DSM will dafür bis Ende März 2022 von 10 auf 35 Mitarbeiter:innen wachsen.

Jens Behler, der bisher als Leiter Digitale Kommunikation beim DOSB beschäftigt war, wechselt als Head of Media & Communication zur DSM. Mit ihm kommen weitere Beschäftigte aus dem Kommunikations- und Marketingteam des DOSB. Gemeinsam mit dem bestehenden Team sollen die neuen Kolleg:innen die gesamte markenbezogene Kommunikation aus einer Hand steuern und umsetzen. Die DSM will des Weiteren neue Einheiten für Brand Management sowie für Brand Design schaffen, in die ebenfalls bisher beim DOSB beschäftigte Talente geholt werden sollen.

Mit diesen Schritten teilen DSM und DOSB die Aufgaben klar auf: Die gesamte Markenkommunikation liegt nun bei der DSM. Das Kommunikationsteam des DOSB unter der Leitung von Eva Werthmann verantwortet die Verbandskommunikation.

Claudia Wagner, Geschäftsführerin der Deutschen Sport Marketing, erklärt: "In der Sportvermarktung werden digitale Kanäle, die Kreation besonderer Fan-Momente und die Kommunikation über starke Geschichten immer wichtiger. Gefragt ist ein inhaltsgetriebenes und aktivierendes Inventar. Mit unserer neuen Aufstellung und dem erweiterten Leistungsspektrum richten wir uns auf diese Entwicklung aus. Davon profitieren vor allem unsere Wirtschaftspartner, mit denen wir künftig noch besser und flexibler Kommunikationsformate entwickeln und umsetzen können."

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