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Kieser Training startet Kampagne zum 50. Jubiläum mit neuer Agentur Wirz

Der blaue Muskelmensch ist das neue Gesicht von Kieser Training (Foto: Kieser Training)
Der blaue Muskelmensch ist das neue Gesicht von Kieser Training (Foto: Kieser Training)

Die Schweizer Fitnessstudio-Kette Kieser Training feiert ihr 50-jähriges Jubiläum mit einer Kampagne und einer neuen Werbefigur. Dazu vergab der Sport-Anbieter aus Zürich das Leitagentur-Mandat an die ortsansässige Schweizer Agentur Wirz, die damit Kunde und Co ebenfalls mit Sitz in Zürich ablöst. Bei der Kampagne kommen Out-of-Home-, Online- und Social Media-Maßnahmen sowie Mailings, Advertorials und Aktionen in den Studios zum Einsatz.

Kieser Training überprüfte sein Gesicht als Marke im Verlauf der Jahre immer wieder, zuletzt im Jahr 2014. Dabei veränderte sich das Bild der Marke weg vom "Training für alte und kranke Leute" hin zum "Krafttraining als Basis für Aktivität". "Mit dieser Veränderung haben wir gezielt neue Zielgruppen angesprochen", erklärt Firmengründer Werner Kieser. "Allerdings wurde die Bildwelt zu beliebig, zu austauschbar. Wir wollten den Fokus wieder mehr auf unser Angebot richten – auf das Training der Muskulatur. Außerdem sollte unser Jubiläumsjahr mit in die Kommunikation integriert werden." Mit der neuen Kampagne etabliert Kieser Training den blauen Muskelmenschen als Testimonial, den bei Kieser der neue Marketingleiter Andreas Schweizer entwickelte.

"Der stilisierte Muskelrücken war lange Bestandteil der Bildwelt und verdeutlichte, was Kieser Training anbietet", erklärt Schweizer. "Er stand visuell völlig quer in der Werbelandschaft und hat sich so stark eingebrannt, dass er noch heute im kollektiven Bewusstsein verankert ist. Der neue Muskelmensch und die blauen Muskelreliefs verkörpern die Tradition – starke Muskeln, starker Körper, aber auch den Anspruch, die Basis für alles zu sein."

Kieser Training verzichtet bei der neuen Kampagne auf TV-Werbung. Diese gestaltete zuletzt die Agentur Kunde und Co. Das TV-Debüt der Fitness-Kette liegt dabei noch nicht lange zurück. Den ersten Schritt ins Fernsehen wagte sie vor zwei Jahren.