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v.l. eSports-Spieler Erhan "Dr. Erhano" Kayman und Marcel "Marlut" Lutz zusammen mit VfB-Marketing-Vorstand; Foto: Fischerwerke

v.l. eSports-Spieler Erhan "Dr. Erhano" Kayman und Marcel "Marlut" Lutz zusammen mit VfB-Marketing-Vorstand; Foto: Fischerwerke

fischer unterstützt VfB Stuttgart beim eSports-Einstieg

Der Befestigungsspezialist fischer verlängert seinen Team Partner-Vertrag mit dem VfB Stuttgart um drei weitere Jahre. Bereits seit über sieben Jahren sind die beiden Partner miteinander verbunden. Nun weitet das Unternehmen aus Waldachtal sein Engagement im Stadion auch auf die virtuelle Fußballwelt aus. Denn künftig wird der Erstligist mit einem eigenen Team bei FIFA eSports vertreten sein.

"Mit diesem mehrjährigen Engagement bekennen wir uns klar zum Verein und zur Region", sagt Volker Amann, Bereichsgeschäftsführer Internationales Marketing, Marktforschung und e-Commerce bei der Unternehmensgruppe fischer. "Dabei gehen wir auch gerne Wege abseits des Mainstreams." Erstmals stellt der VfB Stuttgart im Juli 2017 sein eigenes FIFA-Team im Bereich eSports auf.

"Neben dem Innovationscharakter des eSports reizt uns auch die Ansprache einer jüngeren Zielgruppe durch die Verbindung zwischen realer und digitaler Welt", so Amann. "Dabei gibt es viele Parallelen zum klassischen Sport. Die Spieler meistern hohe motorische, kognitive und emotionale Belastungen, trainieren mehrere Stunden pro Tag und organisieren sich in Teams."

In der digitalen Welt wird das fischer-Logo fortan auf den Shirts der VfB Pro Gamer zu sehen sein, ebenso bei deren
Online-Auftritten, bei Streaming- und Videokooperationen, auf Werbeflächen des VfB eSports-Kanals sowie bei begleitenden Events.

Der Boom im e-Sports setzt sich laut einer Studie des Wirtschaftsprüfungsunternehmens Deloitte aus dem Jahr 2016 fort. Demnach wird sich der Umsatz in Deutschland bis 2020 von derzeit rund 50 Millionen Euro auf jährlich etwa 130 Millionen Euro erhöhen.

Auch VfL Wolfsburg und FC Schalke 04 sind im eSports unterwegs- Letzterer möchte sogar seine Heimspielstätte Veltins-Arena regelmäßig zum Schauplatz von Meisterschaften machen.