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Hubert Burda stand 20 Jahre an der Spitze des VDZ

Hubert Burda stand 20 Jahre an der Spitze des VDZ

Jetzt offiziell: Hubert Burda tritt als VDZ-Präsident zurück

VDZ-Präsident Prof. Dr. Hubert Burda wird sein Amt an der Spitze des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger abgeben. Das hat der Verband nun offiziell bestätigt. Als Nachfolger schlägt das VDZ-Präsidium der Delegiertenversammlung Dr. Stephan Holthoff-Pförtner vor. Er stammt aus der Gesellschafterfamilie der Funke Mediengruppe und ist neben seiner Aufgabe als Verleger auch als Rechtsanwalt und Notar in Essen tätig.

Hubert Burda stand 20 Jahre an der Spitze des VDZ. Er sagt: "Der VDZ ist so gut aufgestellt wie nie, er wirkt mit großer Nachhaltigkeit und erfolgreich sowohl in Berlin als auch in Brüssel: Wir haben gerade in diesem Jahr politisch enorm viel erreicht."

VDZ-Vizepräsident Dr. Rudolf Thiemann, erklärt: "Hubert Burda hat die positive Entwicklung des VDZ und der gesamten Branche maßgeblich gestaltet. Als Verleger ist er ein Musterbeispiel dafür, wie ein Unternehmer in der zunehmend digitalisierten Verlagswelt agieren kann."

Die VDZ-Delegiertenversammlung wird als zuständiges Wahlgremium am Sonntag, 6. November, in Berlin über die Nachfolge Burdas abstimmen. Mitglieder der Delegiertenversammlung sind Verleger und leitende Verlagsangestellte, deren Verlage zugleich einem der fünf Landesverbände und einem der drei Fachverbände des VDZ angehören.


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Margit Mair 18.10.2016