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RMS-Studie über die Bilderwelten von Radio-Spots

Eine aktuelle Studie des Radiovermarkters RMS, Hamburg, und des Monheimer Instituts will mit dem Vorurteil aufräumen, wonach nur TV-Spots und Printanzeigen Produkte abbilden können. Als Beleg für das Enstehen von Bilderwelten nach dem Hören eines Radio-Werbespots wurden einzelne Beispiele von LBS, Dany Sahne (Danone), Porsche, Wella Viva Color, Beck's Green Lemon und Mc Donald's untersucht. Mit dem Ergebnis, dass alle die in den Spots beworbenen Produkte dem Test-Hörer vor dem inneren Auge erschienen. Damit sei "einmal mehr" der Nachweis für einen visuellen Transfer auch durch Radiospots gelungen. Als Positiv-Beispiel führt RMS den Dany-Sahne-Spot an, bei dem es gelinge, die Empfindungen beim Verzehr des Schoko-Puddings derart mit Worten zu beschreiben, dass der Radio-Hörer den Geschmack des Produktes förmlich auf der Zunge spüre. Insgesamt gelinge der visuelle Transfer besonders gut, wenn der Radio-Spot den zugehörigen TV-Spot nacherzählt oder thematisch aufgreift. Weitere Infos zu den Studienergebnissen unter www.rms.de.