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Andreas Formen dementiert Fremdvermarktung der gedruckten FAZ durch 'Handelsblatt'


Andreas Formen (Foto), Verlaggeschäftsführer 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' hat Spekulationen über eine Vermarktungskooperation zwischen FAZ-Verlag und Verlagsgruppe Handelsblatt auch im Printbereich dementiert: "Angesichts unseres Wettbewerbs kommt das nicht von klugen Köpfen" so Formen.

Entstanden waren die Mutmaßungen im Kontext mit einem ausgeschriebenen Pitch um die Vermarktungsbetreuung von FAZ.net, die derzeit von der Tomorrow Focus AG wahrgenommen wird. Die IQ Media Marketing, Online-Vermarkter der Verlagsgruppe Handelsblatt, ist einer der potentiellen Pitchkandidaten. Auch andere Qualitätsvermarkter sind bei diesen Gesprächen mit von der Partie.

Die Entscheidung, wo die Online-Vermarktung von faz.net künftig erfolgt, fällt in den nächsten Wochen. Dabei soll es künftig eine noch optimalere Verzahnung zwischen Online- und Printvermarktung geben, speziell bei innovativen Crossmedia-Angeboten, die auch bei der in der Vergangenheit eher etwas betulichen FAZ unter der Regie von Formen an Bedeutung gewinnen.