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Gruner + Jahr krempelt 'art' um


Das Kunstmagazin 'art' erscheint ab der Mai-Ausgabe 2014 (ET: 25.4.) mit neuer Heftstruktur und komplett überarbeitetem Design (siehe Abb.). Der Titel aus dem Hause Gruner + Jahr erweitert seinen Heftumfang um 16 Seiten und verstärkt das Papier von 80 auf 100 Gramm. Der Copypreis erhöht sich von 9 auf 9,80 Euro.

Art Director Karsten Henning hat das Heft gemeinsam mit den Hamburger Grafikern Andreas Homann und Sabine Dietz neu gestaltet. Das Logo ist künftig weiß statt rot, mittig gesetzt und reduziert auf Name und Untertitel. Die Titelthemen stehen auf teils farbigen, ebenfalls zentrierten Bannern und werden wie das Logo durch Siebdruck haptisch hervorgehoben.

Das zentrale Gestaltungsmittel im neuen Design ist die Typografie: Vier aufeinander abgestimmte Schriftfamilien ordnen die verschiedenen Leseebenen – von der Headline bis zur Marginalie. Die Bilder werden in Zukunft nicht mehr nur dokumentiert, sondern inszeniert in Form von überraschenden Ausschnitten und Paarungen.

Auch konzeptionell ändert sich 'art': Die Beiträge sind auf Haltung, Auseinandersetzung und Erlebnis ausgerichtet. Im Hefteinstieg erwartet den Leser ab sofort die Verriss-Rubrik 'Aktuell überschätzt', die Rubrik für politische Werke 'Kunst für eine bessere Welt' und die Rubrik für Neues, Überraschendes 'Kunst aus dem Off'.

Begleitet wird der Relaunch von einer Marketingkampagne der Agentur gürtlerbachmann. Der Claim lautet 'Es lebe die Kunst'. Zum Auftakt wird das erste Anzeigenmotiv in G+J-Magazinen geschaltet. Zu den kommenden Ausgaben erscheinen fünf weitere Kampagnenmotive.

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Margit Mair 24.04.2014