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'Playboy' mit neuem Layout und Claim

'Playboy' erscheint künftig mit veränderter Bildsprache
'Playboy' erscheint künftig mit veränderter Bildsprache

Der deutsche 'Playboy' (Hubert Burda Media, München) erscheint ab Ausgabe 1/2017 (ET: 8.12.) im neuen Look: Design, Heftstruktur und Fotosprache wurden überarbeitet. Auch der Claim wurde erneuert: Aus "Alles, was Männern Spaß macht" wird "Alles, was Männer lieben". 'Playboy'-Chefredakteur Florian Boitin sagt: "Männerbilder sind in einem steten Wandel und darauf reagieren wir. Es gibt längst nicht mehr nur das Ideal vom starken Mann, es zählen nicht mehr nur Macht, Wohlstand und ewige Potenz. Statussymbole sind heute so facettenreich wie unsere Gesellschaft. Reichtum meint nicht immer nur Besitztum. Was für den einen der liebevoll restaurierte Sportwagen ist, ist für den anderen sein Reisepass voller Stempel. Der aufgeklärte Mann definiert sich heute durch sein Wissen, seine Leidenschaften, seine Erlebnisse. Und 'Playboy' ist der Club, in dem jeder aufgeklärte, kultivierte Mann willkommen ist. Einzige Bedingung, um am Türsteher vorbeizukommen: Gelassenheit, Toleranz, Souveränität."

Neu ist auch den Hefteinstieg: Leser erhalten dort künftig einen Überblick über Neuigkeiten und Besonderheiten aus den Bereichen Entertainment, Genuss, Stil, Reise, Motor und Technik. Die auffälligste Neuerung betrifft die Fotosprache. Der deutsche 'Playboy' bleibt zwar nackt, setzt künftig aber auf eine zeitgemäßere, hochwertigere Bild-Ästhetik.

Beim Design liegt der Fokus künftig auf klaren Schriften, starken Kontrasten und eine aufgeräumte, opulente Seitengestaltung. Außerdem erhalten Reportagen, Porträts und Interviews mehr Raum.

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Margit Mair 30.11.2016