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Amazon bringt werbefinanzierten Streaming-Dienst nach Deutschland


Amazons kostenloser werbefinanzierter Streaming-Dienst IMDb TV wird umbenannt und heißt ab 27. April 2022 Amazon Freevee. Nach dem Start in Großbritannien im vergangenen September wird Amazon Freevee seine internationale Expansion mit dem Start in Deutschland im Laufe dieses Jahres fortsetzen. Das hat der US-Konzern jetzt bekanntgegeben. Der genaue Termin ist noch offen. In den letzten zwei Jahren verzeichnete der werbefinanzierte Video-on-Demand (AVOD)-Service ein stetiges Wachstum in den USA - mit einer Verdreifachung der monatlich aktiven Nutzer, angetrieben durch eine schnelle Verbreitung über Smart TV und mobile Endgeräte, eine wachsende Anzahl von Original Formaten und einen sich kontinuierlich aktualisierenden Katalog aus Filmen und Fernsehsendungen.

Amazon Freevee will sein Angebot an 'Originals' 2022 um 70 Prozent ausbauen, u.a. mit dem Spin-off der am längsten laufenden Amazon Original Serie bei Prime Video, Bosch: Legacy, die am 6. Mai Premiere in den USA und Großbritannien feiert. Dazu kommen eine neue Wohndesign-Serie, Hollywood Houselift with Jeff Lewis, Greg Garcias Comedy-Serie Sprung, und High School, eine Serie, die von Clea DuVall für das Fernsehen adaptiert und von Plan B produziert wird und auf den New York Times-Bestseller-Memoiren der Grammy-nominierten und mit Platin ausgezeichneten Künstlerinnen Tegan und Sara Quin basiert.

"In den letzten zwei Jahren haben wir ein enormes Wachstum für unseren AVOD-Service verzeichnet, indem wir unseren Zuschauern erstklassige, kostenlose Inhalte bieten", sagte Jennifer Salke, Leiterin von Amazon Studios. "Wir freuen uns darauf, diesen Schwung mit einem wachsenden Angebot an originellen und breit gefächerten Originals weiter auszubauen und Amazon Freevee als führenden AVOD-Service mit Inhalten zu etablieren, nach denen sich das Publikum sehnt."