David+Martin gewinnt Burger King

David+Martin verkündet erneut einen Pitch-Erfolg: Nachdem die Münchner Kreativ-Agentur in den vergangenen Monaten etwa die Körperpflege-Marke Stop the water while using me! und das Berliner David+Martin-Team die Tech- und Medien-Marke Tonies überzeugen konnte, steht ab dem 1. Oktober auch die Gastronomie-Kette Burger King auf der Auftraggeber-Liste.

Das Team in München übernimmt das Digital-Mandat, das die strategische, konzeptionelle und kreative Betreuung aller digitalen Kanäle – von Website bis Display-Ads, von Metaverse bis Social Media und App – umfasst. Der Zusammenarbeit ging ein Chemistry- und Workshop-Prozess voraus, bei dem Burger King mit mehreren Agenturen im Austausch stand.

Klaus Schmäing, Director Marketing bei der Burger King Deutschland GmbH, erklärt zu der Entscheidung: "Als Marke wollen wir Menschen Bock auf unsere Burger machen. Dafür kommunizieren wir kreativ, mutig und mit viel Augenzwinkern. Gerade das digitale Spielfeld bietet hier unendlich viele Möglichkeiten. David+Martin haben uns hier mit ihrer Expertise und Kreativität überzeugt und ab Tag 1 macht die Zusammenarbeit Spass, das werden auch unsere Fans sehen. Wir haben richtig Bock auf die gemeinsamen Projekte!"

Martin Eggert, GF Beratung bei David+Martin: "Die Gastronomie und damit verbundene Innovationen haben uns schon immer fasziniert. Ob eigener Gin, eigener Bar, unzählige Kunden aus Food & Beverage oder gar eigenem Burgerladen – been there, done that. Nun aber für eine der ikonischten Marken aus dieser Welt zu arbeiten, die dazu auch noch Innovationstreiber ist, macht Stolz und Spaß und wird bestimmt eine große Herausforderung. Wer uns kennt weiß: Darauf haben wir richtig Lust."

Kreativ-GF David Stephan: "Für jede:n Kreative:n ist Burger King natürlich eine der weltweit spannendsten Marken, für die man arbeiten kann. Einige der tollsten Kampagnen der vergangenen Jahre gingen auf das Konto der Marke und die Tatsache, dass Burger King trotz der Größe immer noch ein Challenger-Brand ist, bietet einem natürlich deutlich mehr Freiraum. Selten habe ich mich so auf eine kommende Zusammenarbeit gefreut wie in diesem Fall, schmeißen wir den Grill an."

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