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UFA SPORTS trennt sich von PR-Chef Rainer Thumann

Agitationen gegen HSV-Chef Werner Hackmann sind der Grund Agitationen gegen HSV-Chef Werner Hackmann sind der Grund
Die Sportrechte-Agentur UFA SPORTS hat sich blitzartig von ihrem PR-Chef Rainer Thumann getrennt. Als Grund dafür werden in der Hamburger Sport- und Sponsoring-Szene Agitations-Aktivitäten von Rainer Thumann gegen Werner Hackmann, den erst kürzlich gekürten bezahlten Vorstandsvorsitzenden des Hamburger Sportvereins genannt. Die Bertelsmann-Tochter vermarktet die Marketing- und TV-Rechte des Bundesligisten. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll Thumann unter anderem für die HSV-Hauptversammlung am 22. November 1999 Provokateure engagiert haben, um die Wahl Hackmanns zu torpedieren.
Die UFA-Geschäftsführer Bernd Hoffmann und Geert Bittner haben sich bereits offiziell für den "Alleingang" von Thumann, der vor seiner UFA-Zeit für die Wirtschaftsberatung Webtec von F.D.P.-Mann Jürgen W. Möllemann tätig war, bei Hackmann entschuldigt. (ps)

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Redaktion 27.12.1999