Ogilvy Deutschland: Björn Bremer steigt auf – Michael Kutschinski nimmt seinen Hut

Neue Führung bei Ogilvy in Deutschland: Ab 1. Juli 2018 steigt Björn Bremer zum neuen Chief Creative Officer auf und wird damit zum Kreativpartner von CEO Chai Sinthuaree. Künftig ist Bremer verantwortlich für das kreative Produkt in Frankfurt, Düsseldorf und Berlin. Sein Vorgänger in dieser Rolle, Stephan Vogel, wird Ogilvy Deutschland weiterhin als Creative Chairman zur Verfügung stehen. Bereits seit Mitte 2016 hat Vogel auch internationale Verantwortung als CCO für Ogilvy EMEA.

Bremer stieg 2016 bei Ogilvy ein, zuvor zeichnete er als Chief Creative Officer und Partner bei M&C Saatchi Berlin verantwortlich. Nach seinem BWL-Studium 1995 bis 1998 an der Fachhochschule Kempten begann er seine Werbelaufbahn bei der Grey Group, für die er in London und New York tätig war. Danach war er von Mitte 2001 bis Ende 2003 als Art Director für den Kreativ-Shop Wieden + Kennedy in Amsterdam aktiv. Seit 2004 arbeitete Bremer in Berlin, erst zwei Jahre als Copywriter für DDB und ab 2006 für das britische Network M&C Saatchi.

"Björn Bremer hat uns überzeugt, als Führungspersönlichkeit für die Mannschaft und als kreativer Motor im Neugeschäft. Er hat Kunden in Pitches bei Munich Re, Mini, Siemens und Bahn CRM überzeugt", sagt Stephan Vogel über seinen Nachfolger.

"Ich freue mich, mit Björn einen Partner zu haben, der einen hohen kreativen Anspruch und einen starken internationalen Background hat. Björn ist ein digitaler Denker, der die Mannschaft in modernen, agilen Prozessen führen wird", kommentiert Chai Sinthuaree.

Co-CCO Michael Kutschinski wird Ogilvy Ende des Jahres auf eigenen Wunsch verlassen und sich neuen Aufgaben stellen. "In meiner Zeit bei Ogilvy konnte ich mit großartigen Kollegen auf spannenden Projekten zusammenarbeiten, national wie international. Ich blicke optimistisch in die Zukunft für Ogilvy und freue mich auf die neuen Aufgaben", so Kutschinski.

"Kutsche hat die Kreation und die Kultur von Ogilvy über viele Jahre erfolgreich mitgeprägt. Er hat gezeigt, wie Rock’n’Roll und Digital perfekt zusammenpassen", so Sinthuaree. "Ich danke ihm für die langjährige, vertrauensvolle und kreative Zusammenarbeit und wünsche ihm beruflich wie privat alles Gute."

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