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Pieter Nota kam Anfang 2018 von Philips zu BMW (Foto: BMW)

Pieter Nota kam Anfang 2018 von Philips zu BMW (Foto: BMW)

Umbau bei BMW: Neue Aufgaben für Vertriebsvorstand Pieter Nota

Die BMW Group richtet ihre Vorstandsressorts neu aus: Ab April 2019 werden die Automobil-Marken BMW, Mini und Rolls-Royce in einem neuen zentralen Vertriebsressort gebündelt, dessen Leitung bei Pieter Nota liegen wird - der Manager ist Mitglied des Vorstands der BMW AG, bisher zuständig für Vertrieb und Marke BMW, Aftersales BMW Group. Darüber hinaus bleibt Nota unter anderem weiterhin verantwortlich für Themen wie Markenführung, Produktmanagement und Aftersales. Das Geschäftsfeld BMW Motorrad wird zudem Teil des Entwicklungsressorts, das von Vorstandsmitglied Klaus Fröhlich geführt wird.

Peter Schwarzenbauer, bis Ende des ersten Quartals 2019 zuständig für Mini, Rolls-Royce, BMW Motorrad, Kundenerlebnis und Digital Business Innovation BMW Group, bleibt bis Oktober Mitglied des Vorstands der BMW AG. Er wird in dieser Zeit das strategisch bedeutende Thema Transformation zur Elektromobilität für das Unternehmen vorantreiben. Anschließend scheidet Schwarzenbauer laut BMW auf eigenen Wunsch zu seinem 60. Geburtstag aus dem Unternehmen aus.

„Mit der neuen Struktur der Vorstandsressorts stellen wir uns optimal für die Zukunft auf und geben ein klares Signal für schlanke und effizientere Strukturen im gesamten Unternehmen“, meint BMW-Vorstandschef Harald Krüger.

Nota kam Anfang 2018 zu BMW. Der gebürtige Niederländer wechselte damals von Philips. Zuvor war er als Vorstandsmitglied der Beiersdorf AG verantwortlich für Marketing und Innovationen und bekleidete verschiedene Leitungsfunktionen bei Unilever in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden und Polen.