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Lena-Sophie Müller neu im Digitalrat des Bundesverteidigungsministeriums

Lena-Sophie Müller (Foto: Initiative D21)
Lena-Sophie Müller (Foto: Initiative D21)

Der Digitalrat des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) begrüßt ein neues Mitglied: Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21 mit Sitz in Berlin, ist ab sofort eine der sechs Berater für Bundesministerin Ursula von der Leyen. Das BMVg hat den Digitalrat im Rahmen der Umsetzungsstrategie Digitale Bundeswehr einberufen, um von der Leyen in Bezug auf die Digitale Transformation zu beraten. Er setzt sich aus Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und aus dem Geschäftsbereich des BMVg zusammen und ist in der aktuellen Zusammensetzung für zwei Jahre berufen.

"Digitale Transformation ist mehr als nur technische Innovation", erläutert Müller. "Zukunftsfähigkeit von Organisationen erfordert ineinandergreifende Facetten. Dabei geht es um Prozesse und Arbeitsabläufe aber auch um die digitale Kultur, die Veränderung von Arbeit und Zusammenarbeit. Es geht also um das Ausloten der spezifischen Facetten für die digitalen Transformation für die spezifische Organisation. Ich freue mich, im Digitalrat mitzuwirken und die Erfahrungen der D21 aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft einbringen zu können."

Die Initiative D21 ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin, der 1999 mit dem Ziel gegründet wurde, die digitale Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Rund 200 Mitgliedsunternehmen und -organisationen sowie politische Partner von Bund und Ländern bringen Non-Profit-Projekte voran, die die durch die Digitalisierung entstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen erfassen.