ANZEIGE

ANZEIGE

Werner Detering lässt eigene Agentur hinter sich und wird Geschäftsführer von zwhy

Werner Detering verlässt seine etablierte eigene Agentur und geht in die Führung von zwhy (Foto: zwhy)
Werner Detering verlässt seine etablierte eigene Agentur und geht in die Führung von zwhy (Foto: zwhy)

Werner Detering war über 15 Jahre Managing Partner seiner eigenen Agentur KloseDetering Werbeagentur. Jetzt wechselt er zur Ministry Group, genauer gesagt, zu deren Werbeagentur zwhy in Hamburg. Er wird dort als Geschäftsführer vor allem neue Formate für Marken entwickeln und das Kunden-Portfolio weiter auszubauen. Innerhalb der Ministry Group übernimmt er bereits seit Juli die Verantwortung für die Werbeagentur und betreut mit ihr Kunden wie P&G, Xing, Nikon, K+S und Britax Römer.

"Reinvent yourself. Nachdem ich jahrelang Marken und Unternehmen dabei beraten habe, sich zu verändern, wurde es mal wieder Zeit für mich selbst. Ich bin mit ganzem Herzen Kreativer. Ich kann gar nicht stillstehen", begründet Detering seine Entscheidung. Der Kontakt zwischen der Ministry Group und Werner Detering bestehe schon seit längerer Zeit. Andreas Ollmann, geschäftsführender Gesellschafter der Group, und Detering kennen sich über die Hacker School (eine Initiative der Ministry Group, die Kinder und Jugendliche für IT begeistert). Nach etwas mehr als einem Jahr sei schließlich die Entscheidung gefallen, künftig zusammenzuarbeiten.

KloseDetering bleibt bestehen, vorerst auch unter diesem Namen. Geführt wird die Agentur nun von Roland Klose und Anne-Marie Klose, die bereits zuvor in dieser Position waren. Mit dem Abgang von Detering ist es nun ein "Dritter" im Managing Partner-Bunde weniger.

zwhy ist Teil der inhabergeführten Ministry Group. Zur Gruppe gehören außerdem das Softwarehaus Napsys, AntTrail, 6ft Rabbit Productions sowie Digital Motion. Die Hacker School ist eine Initiative der Ministry Group, die Kinder und Jugendliche für IT begeistert. Meilensteine sind der Besuch des Bundespräsidenten, der Gewinn der Google Impact Challenge sowie der Finaleinzug beim Deutschen Integrationspreis.