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Kay Labinsky (l.) übernimmt die Führung des 'Super Illu'-Verlags von Heinz Scheiner (Fotos: Hubert Burda Media)

Kay Labinsky (l.) übernimmt die Führung des 'Super Illu'-Verlags von Heinz Scheiner (Fotos: Hubert Burda Media)

'Super Illu'-Verlag bekommt neuen Geschäftsführer

Heinz Scheiner, 64, übergibt zum 1. Juli 2020 die Geschäftsführung des 'Super Illu'-Verlags, Berlin, an Kay Labinsky. Labinsky ist Geschäftsführer des Unternehmensbereichs BurdaLife bei Hubert Burda Media, zu dem auch der 'Super Illu'-Verlag gehört. Scheiner feiert im Juni seinen 65. Geburtstag und werde dem Unternehmen künftig weiter beratend zur Seite stehen.

Philipp Welte, Vorstand Medienmarken national bei Burda, erklärt: „Heinz Scheiner hat mit hoher Kompetenz und großer Empathie einen Teil der Geschichte unseres Verlages und damit unserer Branche geprägt. Ohne seinen unablässigen Einsatz würden 'Super Illu' und unser gesamter Berliner Verlag heute nicht so kraftvoll im Markt stehen. Er hat mit Jochen Wolff und Stefan Kobus einen wesentlichen Anteil daran, dass 'Super Illu' seit über zwei Dekaden das Leitmedium in Ostdeutschland ist.“

Scheiner war 1979 zu Burda gekommen und hatte seither in unterschiedlichen Funktionen an den Standorten Offenburg, München und Berlin für das Unternehmen gewirkt. So war er unter anderem für die Marken 'Bunte', 'Bild + Funk', 'Freizeit Revue' sowie 'Mein schöner Garten' tätig. Ende 1993 wurde er Anzeigenleiter bei 'Super Illu', 2001 Verlagsleiter und seit April 2011 ist er Geschäftsführer des 'Super Illu'-Verlags. Die Zeitschrift feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum.

Zum Portfolio des 'Super Illu'-Verlags gehören weiterhin das 1945 gegründete Verbrauchermagazin 'Guter Rat' und der seit 1995 verliehene Publikumspreis Goldene Henne, an dessen Weiterentwicklung Scheiner maßgeblichen Anteil hatte.