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Marion Horn wird Partnerin bei Kekst CNC

Marion Horn wechselt in die Beraterbranche (Foto: Axel Springer SE)
Marion Horn wechselt in die Beraterbranche (Foto: Axel Springer SE)

Die zur Publicis Gruppe gehörende Beratung Kekst CNC verstärkt ihr Team. Zum 1. Januar 2021 wird Marion Horn, ehemals Chefredakteurin der 'Bild am Sonntag' von Axel Springer, Partnerin im Berliner Büro. Kekst CNC hat sich auf strategische Kommunikation spezialisiert und enstand 2018 aus dem Zusammenschluss von Kekst aus New York und CNC Communications & Network Consulting.

Horn soll bei Kekst CNC ihre journalistische Expertise nutzen, um Kunden etwa bei erfolgskritischen Veränderungsprozessen, in Sondersituationen sowie bei Reputations- und Krisenthemen zu beraten. Das Unternehmen ist weltweit mit 250 Mitarbeitern an 13 Standorten aktiv und berät unter anderem in den Bereichen M&A-Kommunikation, kommunikative Begleitung von Shareholder Activism und Corporate Governance-Themen, IPO-Kommunikation, Restrukturierungskommunikation, Litigation, Investor Relations, Reputations- und Issues-Management, Change Management sowie digitale Kommunikation und Transformation.

„Marion Horn ist Medienprofi, voller Ideen und ansteckender Energie“, sagt Bernhard Meising, Co-CEO und Partner von Kekst CNC. „Sie wird unsere Kunden und unser Team in vielfältiger Weise inspirieren. Sie wird auch den Ausbau unserer Digitalkompetenz am Standort Berlin und weit darüber hinaus wesentlich voranbringen.“

Horn selbst sagt zu ihrer neuen Aufgabe: „Mich reizt der Perspektivwechsel, die internationale Ausrichtung und enorme Wachstumsdynamik von Kekst CNC. Erfolgreiche Medienarbeit ist eine Herausforderung und birgt enorme Chancen. Ich freue mich darauf, für komplexe Sachverhalte belastbare Narrative und klare Storytellings zu entwickeln. Und ich freue mich sehr auf die neuen Kolleginnen und Kollegen bei Kekst CNC und ihr großes Know-how.“

Marion Horn war über sechs Jahre Chefredakteurin der 'Bild am Sonntag' von Axel Springer, bevor sie den Konzern Ende 2019 vor dem Hintergrund der neuen Redaktionsstrukturen auf eigenen Wunsch verlassen hatte. Sie war den Großteil ihrer beruflichen Laufbahn im Springer-Konzern tätig, dabei auch in verschiedenen Führungspositionen. Zwischenzeitlich arbeitet sie auch für die 'Hamburger Morgenpost' und leitete als Chefredakteurin verschiedene Entwicklungsprojekte.