Kompaktmedien erweitert Geschäftsführung

Die Berliner Kommunikationsagentur Kompaktmedien verstärkt ihre Geschäftsführung mit einer langjährigen Mitarbeiterin. Zum 1. März 2021 tritt Janina Hildebrandt an die Seite des GF-Duos Norbert Schmedt, Gründer von Kompaktmedien, und Roland Heintze. Letzterer ist zudem Geschäftsführender Gesellschafter der Faktenkontor-Gruppe, zu der Kompaktmedien seit Juli 2020 gehört.

Hildebrandt kam 2012 als Beraterin zu Kompaktmedien. Seit 2017 verantwortet die 38-jährige Germanistin als Geschäftsleitung die Bereiche Personal und Finanzen. Nun wird sie in die Geschäftsführung befördert.

Zeitgleich rückt die langjährige Beraterin Isabelle Arend in die Geschäftsleitung auf. Die 43-jährige Politikwissenschaftlerin ist ebenfalls - mit einer kleinen Unterbrechung - seit vielen Jahren bei der Berliner PR-Agentur tätig. Von 2005 bis 2013 war Ahrend Beraterin bei Kompaktmedien, dann wechselte sie in die Politik. 2018 kehrte sie in die Agentur-Branche und auch zu ihrem ehemaligen Arbeitgeber zurück. Im Februar 2020 übernahm sie schließlich die Teamleitung des Neukundengeschäfts und wird auch in der Geschäftsleitung für die Akquise und den Aufbau neuer Kundenbeziehung verantwortlich sein.

"Ich freue mich sehr, dass Janina Hildebrandt und Isabelle Arend innerhalb der Agentur noch mehr Verantwortung übernehmen werden", erklärt der geschäftsführende Gesellschafter und Gründer Norbert Schmedt. "Beide sind Kompaktmedien seit vielen Jahren eng verbunden und haben durch ihre Branchenkenntnisse und Erfahrungen im Bereich der politischen Kommunikation erheblich zur Weiterentwicklung der Agentur beigetragen. Mit ihrer Unterstützung stellen wir die Weichen für die Zukunft."

Schmedt gründete Kompaktmedien im Jahr 2001. Die Agentur ist auf politische Kommunikation, Gesellschaftskommunikation und Social Marketing spezialisiert. Zu ihren Kunden gehören politische und soziale Institutionen wie Bundes- und Landesministerien, Verbände sowie Verwaltungen und Unternehmen, darunter das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Bündnis 90/Die Grünen und das Umweltbundesamt.

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