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Accenture Interactive angelt sich zwei Top-Managerinnen von Dentsu

Karin Libowitzky kehrt zu Accenture Interactive zurück - Foto: Accenture Interactive
Karin Libowitzky kehrt zu Accenture Interactive zurück - Foto: Accenture Interactive

Gleich zwei bekannte Top-Managerinnen aus der Dentsu-Holding gehen Anfang Mai 2021 bei der Digital-Agentur Accenture Interactive an Bord und verstärken die Führungsriege um CEO Matthias Schrader. Als Geschäftsführerin startet die bisherige Vizeum-Deutschland-Chefin Karin Libowitzky. Zusammen mit ihr kommt noch Claudia Leischner, die zuletzt acht Jahre lang als Managing Director die Geschäfte der Dentsu-Kreativ-Tochter gyro in Deutschland geführt hat. Claudia Leischner startet als Digital Marketing Associate Director. Die beiden sind durch ihre gemeinsame Zeit im Dentsu-Netzwerk ein eingespieltes Team und haben bereits zahlreiche Kunden zusammen betreut.

Karin Libowitzky hat in den letzten fünf Jahren Vizeum Deutschland inhaltlich stark transformiert. Darüber hinaus bringt sie mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Marketing-Beratung und Technologie mit. In den Jahren 2010 bis 2015 führte sie das Segment Interactive Media bei SinnerSchrader. Hier verantwortete sie unter anderem mit NextAudience die Entwicklung der weltweit ersten Echtzeit Datenmanagement-Plattform (DMP).

Matthias Schrader freut sich über die Rückkehr: "Die Aktivierung von Konsumenten über programmatische Plattformen und das Kundenerlebnis auf den eigenen Markenkanälen lassen sich immer weniger trennen. Der Schlüssel für eine bessere Experience und Wachstum liegt darin, aus einem tiefen Nutzer-Verständnis Aktivierungsmaßnahmen mit einer kohärenten Daten-Strategie und Technologie-Expertise zu verbinden."

Karin Libowitzky ergänzt: "Ich beobachte, dass dem Bedarf der Werbungtreibenden nach strategischem Sparring, transparenten Media-Modellen und Exzellenz in der Operationalisierung immer weniger im Markt entsprochen wird. Die Pandemie ist zusätzlich für viele Kunden ein Kippmoment, um die Bewirtschaftung ihrer digitalen Kanäle noch einmal radikaler zu denken."